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Chiropraktik

fobimarkt Team   •   21.10.2021

Chiropraktik

Die Chiropraktik (altgriech.: cheir – Hand und praktikós – tätig) beschäftigt sich mit der Behandlung von Funktionsstörungen und ist, wie auch Physiotherapie oder Osteopathie, Teil der manuellen Therapie. Bei dieser Behandlungsform wird eine bestimmte Grifftechnik mit Druck- oder Zugimpuls angewendet, um Blockaden, etwa durch Fehlbelastungen, zu lösen. In der Chiropraktik können Probleme an Gelenke, Sehnen, Bändern und Muskeln diagnostiziert und behandelt werden, der Fokus liegt jedoch auf Beschwerden an der Wirbelsäule. Chronische Erkrankungen, z.B. Rheuma, können dabei nicht behandelt werden, jedoch können die damit einhergehenden Schmerzen und Mobilitätsbeschränkungen gehemmt werden. Grundsätzlich befasst sich die Chiropraktik aber nicht nur mit der Behandlung der vorhandenen Schmerzen, sondern hilft auch bei der Vorbeugung und allgemeinen Gesundheitsfeststellung.

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  • Wann hilft ein Chiropraktiker?

    Ein Chiropraktiker hilft bei Gelenkschmerzen, vor allem im Bereich der Wirbelsäule. Vor der Behandlung findet ein ausführliches Gespräch mit dem Chiropraktiker statt, in dem Ihre genauen Beschwerden diagnostiziert und Heilungsmöglichkeiten besprochen werden, Sie aber auch über die Risiken aufgeklärt werden.

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