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Sporttherapie 🎓
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Für welche Berufe eignet sich eine Fortbildung in der Sporttherapie?
Eine Fortbildung in Sporttherapie eignet sich zunächst für Berufe im Gesundheitsbereich mit Überschneidungen der Gebiete Sport oder Fitness. Darunter zählen Fitness-Coaches, Fitnesstrainer:innen, Ernährungsberater:innen, Ergotherapeut:innen, Heilpraktiker:innnen, Sport-/Fitnesskaufleute uvm.
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In welchen Berufsfeldern arbeitet ein:e Sporttherapeut:in?
Eine Fortbildung in Sporttherapie eignet sich zunächst für Berufe im Gesundheitsbereich mit Überschneidungen der Gebiete Sport oder Fitness. Darunter zählen Fitness-Coaches, Fitnesstrainer:innen, Ernährungsberater:innen, Ergotherapeut:innen, Heilpraktiker:innnen, Sport-/Fitnesskaufleute uvm.
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Was ist das Ziel der Sporttherapie?
Eine Fortbildung in Sporttherapie eignet sich zunächst für Berufe im Gesundheitsbereich mit Überschneidungen der Gebiete Sport oder Fitness. Darunter zählen Fitness-Coaches, Fitnesstrainer:innen, Ernährungsberater:innen, Ergotherapeut:innen, Heilpraktiker:innnen, Sport-/Fitnesskaufleute uvm.
In Zeiten vermehrter Übergewichtigkeit und Bewegungsmangel spielt Sporttherapie eine immer größer werdende Rolle. Das stundenlange Arbeiten am Schreibtisch macht sich bemerkbar und äußert sich in eigentlich vermeidbaren chronischen Krankheiten. Die Sporttherapie hilft, dem entgegenzuwirken und wieder Bewegung ins Leben zu bringen. Dazu gehört nicht nur der Gewichtsverlust, sondern auch eine allgemeine Gesundheitsverbesserung und Beweglichkeitsförderung. Das alles macht Sporttherapeutinnen und Sporttherapeuten zu wichtigen Fachkräften im Gesundheitswesen.
Die von Sporttherapeutinnen und Sporttherapeuten in Gruppen oder auch einzeln durchgeführte Therapie ist nicht nur eine physische Therapie, also etwa funktionelles Training, sondern beinhaltet auch psychische und soziale Komponenten. Für letztes werden kognitive und sozial-affektive Lernziele vermittelt. Das bedeutet zum Beispiel das Fördern der eigenen Einstellung zu Sport und Bewegung oder das Entwickeln von sportlichen Gewohnheiten, um so die Freude an Bewegung zu steigern.
Zu Beginn einer solchen Therapie sollte die momentane körperliche Leistungsfähigkeit bestimmt werden. Wichtig ist hierbei die Frage, ob bestimmte Merkmale das alltägliche Leben einschränken, diese sollten als erstes verbessert werden. Auf dieser Basis kann nun ein Trainingsplan entworfen werden. Am Anfang sollte nicht zu schnell zu viel gemacht werden, vor allem wenn bisher nicht viel Sport getrieben wurde. Elemente, die eingebaut werden sollten, sind eine Ernährungsanpassung, ein geführtes, aber auch selbstständiges Training und Motivationsschulungen. Nach einer Erfolgskontrolle wird der Trainingsplan durch die Sporttherapeutin oder den Sporttherapeuten angepasst und verbessert, sodass optimalerweise zum Ende der Therapie der Teilnehmer oder die Teilnehmerin seine neuen Lebensgewohnheiten beibehält.
Mögliche Aufgaben für Sporttherapeutinnen und Sporttherapeuten sind das Erstellen von Ernährungs- und Trainingsplänen, sportmedizinische Tests, das Entwickeln und Durchführen von Präventionskonzepten, Personaltraining, Gesundheitscoaching und vor allem betriebliche Gesundheitsförderung.