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Fasziendistorsionsmodell nach Stephen Typaldos (FDM Basic Certificate)

Für Zielgruppe: Osteopathen, Physiotherapeuten, Heilpraktiker, Ärzte, Ergotherapeuten

Hintergrund:
Das FDM ist eine Sichtweise, welche die Ursachen für körperliche Beschwerden und Funktionseinschränkungen auf Verformungen der menschlichen Faszie (Fasziendistorsionen) zurückführt. Werden diese Formveränderungen korrigiert, können Schmerzen und Bewegungseinschränkungen effektiv, messbar und nachhaltig reduziert werden.
Das FDM kann in verschiedenen medizinischen Bereichen angewandt werden. Aktuell wird das FDM bei fast allen akuten und chronischen Beschwerden im Bewegungsapparat (wie z.B. Schulterschmerzen, Rückenschmerzen oder Knöchelverstauchungen) und in der Schmerztherapie eingesetzt und erfreut sich einer stetig wachsenden Popularität unter Therapeuten und bei Patienten.

Zugangsvoraussetzung:
FDM Basic Modul 1- 3 nach dem Curriculum der EFDMA (teilnehmen können auch "Externe", wenn diese ihre Teilnahmebescheinigungen EFDMA vorlegen).
Nach Absolvierung der Module 1-3 kann eine Abschlussprüfung (FDM BC) abgelegt werden. Der erfolgreiche Abschluss berechtigt zur Teilnahme an weiterführenden FDM-Seminaren.
Zudem kann der/die erfolgreiche AbsolventIn in die Liste der FDM-ÄrztInnen und TherapeutInnen aufgenommen werden.

Ablauf Zertifizierungsprüfung (EFDMA):
- Theoretische Prüfung (MC-Fragen) zum grundsätzlichen Verständnis des Fasziendistorsionsmodells
- Interpretation der Gestik von Patienten
- Kurze praktische Prüfung am Probanden

Dozent:
Markus Nagel
Osteopath M.Sc., FDM-Instruktor (EFDMA) www.fdm-instruktor.de

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Weiterbildungsnummer: F7114