Atlastherapie
Ein neurophysiologisches Behandlungskonzept zur Beeinflussung von Störungen im Bereich Atlas-Axis-Occiput.
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Osteopathie und Manuelle Therapie (INOMT)
Ein neurophysiologisches Behandlungskonzept zur Beeinflussung von Störungen im Bereich Atlas-Axis-Occiput. Der erste Halswirbel als „Schlüsselsegment“ kann bei Patienten extreme Probleme verursachen. Durch die Atlastherapie wird das Kiefergelenk, die Körperstatik und -motorik, der Spannungszustand der Muskulatur, die Funktion der inneren Organe, sowie die nervale Steuerung des Gewebes beeinflusst.
Inhalt:
- Anatomische Grundlagen, die hochzervikale Muskulatur
- Biomechanische Aspekte der Funktionseinheit Kopfgelenke
- Neurophysiologische Grundlagen, Störfelder der oberen HWS
- Wirkungsweise der Atlastherapie
- Palpation und Befunderhebung
- Funktionelle Untersuchung und Interpretation, Differentialdiagnostik
- Spezifische Behandlungstechniken des Atlas
- Durale, craniale, manuelle Techniken, Augenfazilitation, myofasziale Techniken
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Weiterbildungsnummer: F1033