Der integrative Ansatz von Yoga bei Krebs zeigt deutliche Vorteile gegenüber anderen bewegungsorientierten Maßnahmen.
Die Anzahl der Personen, die an Krebs erkranken, steigt jährlich und sind weltweit vertreten. Dabei tritt die Hälfte der bösartigen Tumore in 4 regionalen Körperorganen, diese sind die Brustdrüse, Prostata, Dickdarm und Lunge auf. Regelmäßige Yogapraxis hilft nachweislich diesen Personen während un
Inhalt dieser Weiterbildung
Die Anzahl der Personen, die an Krebs erkranken, steigt jährlich und sind weltweit vertreten. Dabei tritt die Hälfte der bösartigen Tumore in 4 regionalen Körperorganen, diese sind die Brustdrüse, Prostata, Dickdarm und Lunge auf. Regelmäßige Yogapraxis hilft nachweislich diesen Personen während und nach der Therapie. Mehrere Studien zeigten bereits, dass eine angemessene Bewegung grundsätzlich eine gute Therapie ausmacht, aber die Integration des ganzheitlichen Yoga mit seinen Bausteinen Àsana, Pránáyáma, Pratyáhára und Meditation beeinflusst effektiver das körperliche, emotionale, soziale und kognitive Wohlbefinden. Aufgrund dieser Studien wurde das ganzheitliche Yoga im Leitlinienprogramm Onkologie für die begleitende Therapie bei Mammakarzinom integriert.
Nutze dieses Seminar, um medizinisch auf diese Zielgruppe eingestellt zu werden und mit Hilfe von Yoga, als integratives, therapeutisches Instrument positiv auf diesen Personenkreis Einfluss zu nehmen.
- medizinisches Wissen (Brustdrüse, Prostata, Dickdarm, Lunge)
- bewegungswissenschaftliches Hintergrundwissen
- àsana (Abwandlungen, therapeutische Maßnahmen)
- pránáyáma (therapeutisches Einfluss der Atemkontrolle)
- pratyáhára, Meditation
- Yoga als integrativer Therapieansatz
- Psychologie (zielgruppenspezifische Bedürfnisse, Ängste, usw.)
Die angegebenen Fortbildungspunkte gelten für: für Physiotherapeuten und Ergotherapeuten
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Weiterbildungsnummer: F4934