Krankheit, Behinderung und Sexualität
Gelebte Sexualität und sexuelle Teilhabe sind wesentliche Bestandteile der Lebensqualität und können im therapeutischen Kontext den Aktivitäten des täglichen Lebens zugeordnet werden. Doch die wenigsten Ergotherapeuten haben sich mit diesem Thema im Rahmen ihrer Ausbildung oder beruflichen Tätigkeit
Inhalt dieser Weiterbildung
Gelebte Sexualität und sexuelle Teilhabe sind wesentliche Bestandteile der Lebensqualität und können im therapeutischen Kontext den Aktivitäten des täglichen Lebens zugeordnet werden. Doch die wenigsten Ergotherapeuten haben sich mit diesem Thema im Rahmen ihrer Ausbildung oder beruflichen Tätigkeit beschäftigt.
Dieses Einstiegsseminar soll nicht nur das Interesse an diesem neuen therapeutischen Einsatzfeld wecken, sondern auch klären, warum dieses wichtige, aber schambesetzte Thema ein echter Kompetenzbereich der Ergotherapie sein kann.
In diesem Einführungsseminar werden u.a. folgende Themen angesprochen:
- Krankheit, Behinderung und Sexualität: Warum das Thema unsere Patienten betrifft?
- Kann ich das überhaupt? Wenn nicht wir, wer dann? Warum gerade Ergotherapeuten im Bereich sexuelle Teilhabe kompetente Ansprechpartner sein können?
- Ist das nicht peinlich? - Über den Umgang mit der Scham von Patienten und der eigenen Befangenheit
- Worüber muss ich Bescheid wissen, wenn ich diesen Bereich in der Ergotherapie abdecken will? Wie kann ich mich in diesem Bereich fortbilden?
Die Teilnehmer erhalten im Anschluss an das Seminar ein Handout als Zusammenfassung der wichtigsten Punkte.
Die angegebenen Fortbildungspunkte gelten für: für Ergotherapeuten
Weiterbildungsnummer: F4645