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Die Schröpftherapie ist eine jahrtausendealte, bewährte Therapieform und gehört zu den Ausleitungsverfahren der „Aschner Methoden“.

Die Schröpftherapie ist eine jahrtausendealte, bewährte Therapieform und gehört zu den Ausleitungsverfahren der „Aschner Methoden“. Durch das Zuordnen von Reflexzonen ist das Schröpfen heutzutage auf ein wissenschaftliches Fundament gesetzt.

Inhalt dieser Weiterbildung

Die Schröpftherapie ist eine jahrtausendealte, bewährte Therapieform und gehört zu den Ausleitungsverfahren der „Aschner Methoden“. Durch das Zuordnen von Reflexzonen ist das Schröpfen heutzutage auf ein wissenschaftliches Fundament gesetzt.

Mit Hilfe von Schröpfgläsern wird durch einen Unterdruck ein Reiz auf das zu behandelnde Gebiet erzeugt. Dadurch kommt es zu einer erheblichen Mehrdurchblutung der betroffenen Stellen. Dieser erhöhte lokale Stoffwechsel führt zur Entgiftung des geschröpften Gewebes. Darüber hinaus bewirkt das Schröpfen eine segmentale und reflektorische Reaktion auf die inneren Organe und kann sedierend oder auch tonisierend wirken.

Die Verbindungen zwischen der Wirbelsäule, den Reflexzonen und den Organen sind ebenso Inhalt des Seminars, wie trockenes Schröpfen, eventuell blutiges Schröpfen, Schröpfen in Verbindung mit Akupunktur und die Schröpfkopfmassage in Theorie und Praxis.

  • Geschichte der Schröpftherapie, theoretische Grundlagen
  • Indikationen und Kontraindikationen
  • trockenes und blutiges Schröpfen
  • Schröpfen und Akupunktur, Schröpfkopfmassage
  • Anwendung bei verschiedenen Krankheitsbildern
  • Schröpftherapie in Verbindung mit Reflexzonen, Wirbelsäule, Organen

Die angegebenen Fortbildungspunkte gelten für: für Physiotherapeuten