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Welche Zusammenhänge bestehen zwischen der Mund- und Handmotorik und welche Fördermöglichkeiten helfen dabei, eine verbesserte Graphomotorik zu errei...

Welche Zusammenhänge bestehen zwischen der Mund- und Handmotorik und welche Fördermöglichkeiten helfen dabei, eine verbesserte Graphomotorik zu erreichen? Welche Möglichkeiten gibt es um klientenzentriert und zielgerichtet Kindern fein und graphomotorische Alltagkompetenzen zu vermitteln. Ein Thema

Inhalt dieser Weiterbildung

Welche Zusammenhänge bestehen zwischen der Mund- und Handmotorik und welche Fördermöglichkeiten helfen dabei, eine verbesserte Graphomotorik zu erreichen? Welche Möglichkeiten gibt es um klientenzentriert und zielgerichtet Kindern fein und graphomotorische Alltagkompetenzen zu vermitteln. Ein Thema nicht nur für ErgotherapeutInnen und ErzieherInnen.

Lernziele:

  • neuroanatomische und neurophysiologische Grundlagen der Entwicklung von Hand und Mund
  • top-down versus bottom-up: Vergleiche und Anwendung verschiedener Therapieansätze
  • Vergleich von Tests und Screenings (M-ABC/ BOT 2/ GRAPHOS/ ErgoPen etc.)
  • praktische Behandlungsansätze zur Unterstützung von Mund- Hand- und Graphomotorik (SI-Therapie/ Castillo-Morales Ansatz/ G-Fipps Programm/ CO-OP Ansatz/ Mundmotorische Förderung)
  • wechselnde Händigkeit und ihre Folgen

Methoden:

  • Referate
  • Kleingruppenarbeit
  • Fallbeispiele
  • praktische Übungen

Dieses Seminar kann als Praxisseminar im Rahmen des Fachergotherapeuten Pädiatrie der Heimerer Akademie (HA) anerkannt werden.

Die angegebenen Fortbildungspunkte gelten für: für Ergotherapeuten und Logopäden