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Im Seminar Ergotherapie bei COVID-19 Klient:innen im ambulanten Setting erfahren die Teilnehmer:innen, warum Ergotherapie nach COVID-19 fast immer indiz...

Die Langzeitfolgen von COVID-19 sind noch größtenteils unbekannt, es ist jedoch sicher, dass sie einen großen Einfluss auf die Handlungsfähigkeit der Betroffenen haben können. Das Post-COVID-Syndrom manifestiert sich bei etwa 15 % der Patienten, unabhängig vom Verlauf der akuten Erkrankung.

Inhalt dieser Weiterbildung

Die Langzeitfolgen von COVID-19 sind noch größtenteils unbekannt, es ist jedoch sicher, dass sie einen großen Einfluss auf die Handlungsfähigkeit der Betroffenen haben können. Das Post-COVID-Syndrom manifestiert sich bei etwa 15 % der Patienten, unabhängig vom Verlauf der akuten Erkrankung.

Auch in ergotherapeutischen Praxen nimmt die Anzahl der Post-COVID-Patienten kontinuierlich zu. Neben chronischer Müdigkeit als Hauptmerkmal, beschreiben sie Konzentrations- und Gedächtnisprobleme, körperliche Schwäche und geringe Ausdauer sowie psychische Beschwerden und Schlafprobleme als Symptome. Sie alle haben gemeinsam, dass der Alltag massiv eingeschränkt ist und das Leben, so wie es vor COVID-19 war, nicht mehr möglich ist. Du kannst diese Menschen unterstützen, wieder mehr Selbstständigkeit und Lebensqualität zu erreichen.

Im Seminar erfährst du, warum Ergotherapie nach COVID-19 fast immer indiziert wird und erhältst einen Überblick über die (derzeit bekannten) Langzeitfolgen der Erkrankung. Es wird sowohl ein allgemeines Konzept zur Behandlungsplanung bei COVID-19 Patienten für ambulante Ergotherapiepraxen vermittelt, sowie störungsbildspezifische Befundinstrumente und ergotherapeutische Interventionen.

Gerne können zum Abschluss eigene Fallbeispiele besprochen werden (bitte vorab per E-Mail einsenden).

Die angegebenen Fortbildungspunkte gelten für: für Ergotherapeuten

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Weiterbildungsnummer: F4613