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Die Idee des Bobath-Konzeptes ist, größtmögliche Selbstständigkeit des CP-Kindes im Alltag (carry over) zu ermöglichen.

Die Kunst ist nicht, die Hand am Kind zu haben, sondern die Hand im richtigen Moment wegzunehmen!“ (Berta Bobath)

Inhalt dieser Weiterbildung

Die Kunst ist nicht, die Hand am Kind zu haben, sondern die Hand im richtigen Moment wegzunehmen!“ (Berta Bobath)

Das Zitat von Berta Bobath macht deutlich, wie Senso-Motorik die kindliche Entwicklung beeinflusst. Die Idee des Bobath-Konzeptes ist, größtmögliche Selbstständigkeit des CP-Kindes im Alltag (carry over) zu ermöglichen.

  • Das Konzept bildet die Grundlage für die Zusammenarbeit mit dem betroffenen Kind, den Eltern bzw. anderen Bezugspersonen und dem Therapeutenteam.
  • Hierzu werden Kenntnisse über die Wirkungsweise der Sinnessysteme aus Tonus(-regulation) und Bewegungs(-anpassung) genutzt (S.I.). Beide Therapiekonzepte können dem Kind helfen, zu einer sinnvollen Handlung im Spiel bzw. im Alltag zu finden. Im Praxisteil werden Behandlungstechniken in Verbindung mit S.I. geübt. Das Seminar hat einen hohen praktischen Charakter, da viel über Selbsterfahrung gearbeitet wird.
  • Neurophysiologische Grundlagen und Bewegungsanalyse – Was ist senso-motorische Entwicklung? (Theorie/Praxis)
  • Praxis– Bewegungsanbahnung: über Fazilitation, Placing, Stimulationstechniken und Theorie – Formen der Bewegungsstörungen
  • Handling – Hilfsmittel und Grundlagen der Sensorischen Integration (S.I.)
  • Praxis: Säuglingsbehandlung (Puppe)
  • Förderung der Eigenaktivität des Kindes im Dialog mit der Umwelt (Beispiele)
  • Individuelle senso-motorische Therapieansätze bei verschiedenen Diagnosen
  • Fallbeispiele im Film

Die angegebenen Fortbildungspunkte gelten für: für Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und Logopäden