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Aggressivität und Gewalt in der Pflege ist weitgehend ein tabubehaftetes Thema, nicht zuletzt, weil es mit unangenehmen Gefühlen verbunden ist.

Gewalt fängt an wenn einer sagt: „Du bist krank; Du musst tun, was ich sage“.

Inhalt dieser Weiterbildung

Gewalt fängt an wenn einer sagt: „Du bist krank; Du musst tun, was ich sage“.

Es gibt kein Patentrezept gegen Aggressivität und Gewalt in der Pflege, aber das Wissen um die Entstehungsprozesse und die Kenntnis über die Tatsache, dass es Aggression und Gewalt in allen Berufsgruppen gibt, kann dazu beitragen, Aggressivität und Gewalt zu reduzieren und zu vermeiden.

Aggressivität und Gewalt in der Pflege ist weitgehend ein tabubehaftetes Thema, nicht zuletzt, weil es mit unangenehmen Gefühlen verbunden ist. Aggressivität bedeutet: Geneigt oder bereit andere anzugreifen, seine Absichten direkt und ohne Rücksicht auf andere zu verfolgen – gegen andere gerichtet. Man neigt zu heftigen Reaktionen, Angriffsbereitschaft und Angriffsbedürfnis.

Angaben zum Inhalt:

  • Definition und Arten von Aggression
  • Mögliche Eskalationsfaktoren
  • Körperliche Anzeichen für Aggressionstendenzen (Vorboten)
  • Aggression bei Demenz
  • Gespräche- wann deeskalierend, wann das Gegenteil
  • Interventions- und Verhaltensmöglichkeiten zur Deeskalation
  • Erfahrungsaustausch, Selbstdarstellung, Fremdwahrnehmung (wie sehen mich Andere) ?

Konkretisiert werden kann das Thema schwerpunktmäßig auch auf den Umgang mit aggressiven, verhaltensauffälligen Patienten der Gerontopsychiatrie, Demenz, Depression, Wahn, Psychose.

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Weiterbildungsnummer: F4540